Podcast #9: Arbeiter:innenkinder – Die Angst, nicht weiterzukommen

Shownotes

In der ersten Folge der neuen Staffel wollen wir einmal genau darüber sprechen: über das Gefühl, festgefahren zu sein und nicht weiter zu wissen. Aber auch über das Gefühl, sich an der Uni fremd zu fühlen, sich vielleicht von den Eltern und alten Freund:innen zu entfernen. Und es soll um den finanziellen und sozialen Druck gehen, der viele Arbeiter:innenkinder am Ende des Studiums dazu bringt, den erstbesten Job anzunehmen und der sie oft unglücklich macht. Darüber sprechen wir mit Katja Urbatsch von der gemeinnützigen Organisation Arbeiterkind.de.

Kommentare (1)

Student94

Ganz ehrlich, Es geht nicht nur Arbeiterkindern so, das der Stress hier besonders groß ist, ist verständlich. Aber auch Kinder die erst in zweiter Generation studieren haben es nur bedingt einfacher (Gerade dann wenn die Eltern zwar studiert haben aber trotzdem keine Karriere gemacht haben). Letztendlich hängt es einfach vom Einkommen der Eltern ab egal ob Arbeiter oder Akademiker.

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